Während eines Fluges über stürmisches Meer und bewegte Dünen fand Nevio «Pippo» Tebaldi zwischen Schweinen
und Gänsen einen ein Kilo schweren Diamanten. Er stiess einen
Schrei aus: «Ich ertrage es nicht mehr, wessen Schuld mag das wohl
sein?» Er wusste was Nietzsche schon lange sagte: eine Zucchero
Tribute-Band musste gegründet werden.
Nevio trommelte seine Freunde (alle ohne eine Frau, dafür mit gesunder und selbstbewusster
Libido) zusammen, schleifte sie mit seinen Händen zur süssesten Mutter
von Bacchus und verabreichte ihnen Minze, Rosmarin und eine Überdosis Liebe. Zusammen feierten sie eine Orgie der verlorenen Seelen und spielten tausend
Konzerte.
Der echte Zucchero kann getrost in Pension gehen, «Hey Man» sagen und alle Farben seines
Lebens geniessen:
die Nachfolge ist gesichert.
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